GoogleMaps: Mehr als Routenplanung

Navigationsgeräte sind etwas feines, aber man kann sich eine Reise auch über das Internet „zusammenstellen“ lassen, mit Karten-Dienstleistern wie Map*24 oder Google-Maps. Der Vorteil: Einfach die Zieladresse eingeben und Route berechnen lassen. Der Nachteil: Man muss sich die Route ausdrucken lassen und hat sie nicht „interaktiv“ im Auto. Auf unserer Webseite haben wir auch einen Link zu Googlemaps, damit die Anreise so bequem wie möglich ist. Hier der eingebettete Link. Einfach die Startadresse eingeben, und schon bekommt man seine Route. Praktisch, oder?

Aber Googlemaps bringt noch einiges mehr, sowohl für den Gast, als auch für Gastgeber.

  • Dank der Geländesicht erkennt man, ob sich das Hotel zum Beispiel wirklich in „Strandnähe befindet“. Oder aber ob die ruhige Lage vielleicht zu wörtlich gemeint ist (absolute Alleinlage… mitten im Wald)
  • Der Gast kann nach Branchen im Umkreis suchen (Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Ausflugsziele) – so gelingt die Urlaubsplanung und man ist nicht überrascht am Zielort.
  • Mit einigen Zusatzprogrammen kann man sich z.B. Radtouren zusammenstellen, oder Laufrouten (inkl. Kilometeranzeige!). So kommt der Sport am Urlaubsort auch nicht zu kurz, bzw. kann besser geplant werden.
  • Für den Gastgeber interessant – Google bindet mittlerweile einige der Maps-Adressen in die reguläre Suche mit ein. So kann man mit etwas Glück auch bei Begriffen, wo die eigene Homepage nicht gelistet wird, auf zusätzliche Besucher hoffen.
  • Bei Googlemaps können Besucher die Einträge bewerten – sozusagen ein Hotelbewertungsportal „light“.
  • Die Einbindung von Googlemaps auf der Homepage ist recht einfach (HTML-Code kopieren und einfügen).

Also, probieren Sie es doch einfach mal aus 🙂

0 Kommentare zu „GoogleMaps: Mehr als Routenplanung“

  1. Ganz sicher gibt es bald den ersten Kommentar! 🙂

    Und ein großes Lob dazu. Denn gerade am Anfang ist es nicht einfach, ein Weblog richtig zum Fliegen zu bekommen. Stammleser müssen erstmal generiert werden und dies ist immer ein stetiger Prozess. Und so heißt es gerade in den ersten sechs Monaten tabpfer bleiben und viel Geduld haben.

    Aber ich bin sicher, dass es euch gelingt, die Leute zur Kommunikation anzuregen.

    Viele liebe Grüße,
    Constantin

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